In den Nebeln

Zieht die Schwerter, Äxte, Hämmer,
 Ölt Musketen, spannt die Bögen.
 Männer, heut' zieh'n wir in den Krieg.
 Legt an die Rüstung und den Helm,
 blickt grimmig durch's Visier,
 denn was heute zählt ist nur der Sieg.
 Die alte Welt ist längst verloren,
 in die Neue trägt uns der Wind.
 Unser Feind ist auserkoren,
 macht euch bereit bevor die Zeit verrinnt
 In den Nebeln von Pandaria.
 Lasst uns die Brut erschlagen,
 brennt nieder Barrikaden.
 Stürmt Wälle, Mauern, Turm und Tor.
 Singt das alte Lied
 von gloreichen Schlachten
 Helden, die den Tod verachten.
 Die Leid und Schmerzen trotzend,
 schon so oft gesiegt.
 Tragt unser Banner stolz,
 ins tödlich Ringen.
 Schritt für Schritt durchbrecht
 des Feindes Reih'n.
 Mit Mut und starkem Willen
 wird der Sieg bald unser sein.
 In den Nebeln von Pandaria.
 Wenn der Lärm der Schlacht sich legt,
 die Nacht im Morgenlicht vergeht.
 Seht die Schönheit dieses Landes,
 ist das der Mühe Lohn.
 Ehrt die Toten, sie sind Helden
 Ihre Seelen sollen reisen.
 Schürt die Feuer, lasst sie lodern
 nach alter Tradition.
 Die alte Welt ist längst verloren.
 In die Neue, trägt euch der Wind.
 Eure Stärke wird wiedergeboren.
 Macht euch bereit bevor die Zeit verrinnt.
 In den Nebeln von Pandaria.
 In den Nebeln von Pandaria.
 In den Nebeln von Pandaria.