Jenseits der Nacht

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Lyrics

Sie kann uns nichts mehr antun
 Nein
 Ich stand am Abgrund und sah in die Tiefe
 Mein Herz war Eis und jede Hoffnung tot
 Und ich stand hinter dir und hatte Angst um dich
 Weil unsichtbare Schatten dich umgaben
 Wie wär es mir ergangen ohne Dich?
 Warum danach fragen?
 Zeit, zu vergessen. Zeit, zu erwachen
 Jenseits der Nacht, jenseits der Angst
 Holt kein Schatten uns mehr ein
 Jetzt sind wir frei uns're Träume zu leben
 Wir werden glücklich werden
 Ich glaub' daran
 Ich weiß, was Liebe kann
 Wenn wir auf den Klippen stehen
 Werden wir zum Himmel sehen
 Sieh nur, zwei Möwen im Wind
 Jenseits der Nacht, jenseits der Angst
 Holt kein Schatten uns mehr ein
 Jetzt geh'n wir zwei uns'rer Zukunft entgegen
 Und nichts kann uns besiegen
 Was es auch sei
 Weil du mich liebst, bin ich frei
 Merkwürdig, es ist doch erst zwei Uhr morgens
 Es sieht aus, als ginge dort drüben schon die Sonne auf
 Das ist nicht die Sonne, das ist Manderley!
 

Audio Features

Song Details

Duration
02:25
Key
9
Tempo
103 BPM

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