Spontaner Freitod

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Lyrics

Dämonen fressen sich durch Leichen
 Verspür'n den Ruck an alten Weichen
 Ein Steller dach't er wär' marode
 Verfrüht er kam zum eig'nen Tode
 Versprüht Begierde
 Vertilgt den Lurch
 Speit ihn hinaus
 Und mittendurch
 Die Mutter stapelt
 Morsche Knochen
 Bertreibt den Hass
 Durch stetes Lochen
 Und dennoch leckt der Fingerzeig
 In kalter Gier und Einigkeit
 Greift selten noch zum gold'nen Schwert
 Zum Ross, zur Furcht, zum Gegenwert
 Dein stählern' Adler
 Bricht das Schweigen
 Hast du's erbaut
 Nur um's zu zeigen
 Dann schmiede es
 Bis morgen ständig
 Dein Rumpf befreit
 Ward nun gebändigt
 Frohlockt mit Freud'
 Im Leichensack
 Die Frohnatur
 Spielt splitternackt
 Mit kleinen, grauen Legosteinen
 Verbaut nur um im Tod zu greinen
 Gemieden von den reifen Frau'n
 Den Turm zu Babel zu erbau'n

Audio Features

Song Details

Duration
04:46
Key
7
Tempo
118 BPM

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