Zeichen

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Lyrics

Es wird dunkel und die Welt zerbricht
 Am immerwährenden Himmelszelt
 Erlischt nach und nach Stern um Stern
 Fragmente vergessener Zeit erwecken Dich
 Aus dem Schlaf, der ewig währte
 Doch, im Wahn erstickt, mit leeren Lungen
 Verdrängt der alte Zorn das junge Blut
 Das Dir je Dein Leben gespendet
 Die Venen nun erschöpft
 Auf ewig ziehst Du weiter
 Doch findest kein Ziel
 Auf totgesagten Pfaden wächst keine Hoffnung
 Und Du bleibst Verschwunden
 Wo oft kann man sich verlieren
 Und wiederfinden
 Der Tag hüllt sich in schwarze Schleier
 Die Nacht bedrohlich und kalt
 Die letzten Lichter verglühen
 Vergehen in Deinen leeren Augen
 Der Ort, an dem die Jahre schwanden
 Wird nun zum Ursprung einer neuen Welt
 Auf ewig ziehst Du weiter
 Doch wirst niemals alt
 Die Dunkelheit schenkt keine Weisheit
 Und Du bleibst immer jung
 Was bleibt ohne die Verbundenheit
 Zusammen sind wir eins
 Erhebe Dein Haupt, Deine Stimme
 Richte Deinen Blick dem Kosmos entgegen
 Der Welt in Dir
 So ziehe Deine Spuren in dieser Erde
 Setzte Zeichen
 Denn was bleibt ohne Dich
 So ziehe Spuren in dieser Erde
 Setze Zeichen
 Denn was ist die Welt ohne Dich
 

Audio Features

Song Details

Duration
12:26
Key
9
Tempo
120 BPM

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