Flüchtig

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Lyrics

Die Wahrheit is' trocken und selten geschmackvoll
 Von Sachen, die rocken, da hab ich 'n Sack voll
 Ich spür' sie mich locken wie 'n Abgrund
 Mit der Angst in den Knochen vor'm Absprung
 Es war am Anfang noch nicht mal 'n Abrollen
 Zu kraftvoll, und ich hab's hab'n wollen
 Immer voll nach vorne, das passt schon
 Einfach Vollnarkose, das war's schon
 Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren
 Zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren
 Hatte Grenzen getestet und lieben gelernt
 Meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt
 Um sein Gefühl zu verlagern auf Knopfdruck
 Muss man sich fragen, was man sich in den Kopf tut
 Bis man dann irgendwann jede Abfahrt wählt
 Wenn's von Anfang an immer nur abwärts geht
 Diese Angst, dass die Träume sich verflüchtigen
 Ist die Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen
 Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen
 Augenblicks des Glücks eines Süchtigen
 Diese Angst, dass die Träume sich verflüchtigen
 Ist die Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen
 Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen
 Augenblicks des Glücks eines Süchtigen
 ♪
 Wie's dir gefällt, irgendwas geht immer
 Wie tief du noch fällst, du hast keinen Schimmer
 Deine Angst nagelt dich an dein Bett in dein'm Zimmer
 Und du hast was dagegen, das macht es noch schlimmer
 Du erhöhst deine Dosis unmerklich
 Und denkst dir immer wieder, Irgendwann werd ich
 Mal ehrlich, wer merkt nicht, wie tief er im Dreck steht
 Doch wenn's weh tut, weißt du wie's weg geht
 Und wie in Zeitlupe splittert dein Leben
 Bis Risse, die Scherben ergeben, dein Schicksal besiegeln
 Verderben gewählt, um Vergebung zu bitten
 Vielleicht bisschen spät, musst du wissen
 Du benimmst dich als hätt'st es überwunden
 Und dann verschlingt's dich und zieht dich nach unten
 Denn du hältst daran fest bis zu letzt
 Ich komm davon los, nur bitte nicht jetzt!
 Du hast Angst, dass die Träume sich verflüchtigen
 Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen
 Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen
 Augenblicks des Glücks eines Süchtigen
 Du hast Angst, dass die Träume sich verflüchtigen
 Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen
 Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen
 Augenblicks des Glücks eines Süchtigen
 ♪
 Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen
 Wir hab'n 'nen klaren Verstand und hören nich' auf ihn zu betäuben
 Hab'n die Wahrheit erkannt, hören nich' auf sie zu verleugnen
 Hab'n es zwar in der Hand, doch hören nich' auf es zu vergeuden
 Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen
 Wir hab'n 'nen klaren Verstand und hören nich' auf ihn zu betäuben
 Hab'n die Wahrheit erkannt, hören nich' auf sie zu verleugnen
 Hab'n es zwar in der Hand, doch hören nich' auf es zu vergeuden
 Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen
 Wir hab'n 'nen klaren Verstand und hören nich' auf ihn zu betäuben
 Hab'n die Wahrheit erkannt, hören nich' auf sie zu verleugnen
 Hab'n es zwar in der Hand, doch hören nich' auf es zu vergeuden
 Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen
 Wir hab'n 'nen klaren Verstand und hören nich' auf ihn zu betäuben
 Hab'n die Wahrheit erkannt, hören nich' auf sie zu verleugnen
 Hab'n es zwar in der Hand, doch hören nich' auf es zu vergeuden
 Halt' den Kopf hoch, der Weg nach unten ist lang
 Dein Herz klopft noch, irgendwann stoppt's doch
 

Audio Features

Song Details

Duration
05:14
Tempo
175 BPM

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