Das Meer

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Lyrics

Sehnsuchtsschwer am Boden
 Haenderingend vor dem Sturm
 Gedanken stumm von Blindheit
 Ziehen die Wolken vorbei
 Das Laeuten in der Ferne
 Wie ein leiser Gruβ der Sterne
 Birgt Erinnerung an Ewigkeit
 An Himmelstod
 Laecheln sanfte Rueckkehr
 Traenenlos versinkend
 Schau zurueck friedvoll
 Wenn die Daemmerung erwacht
 Vieles bleibt vergessen
 Verschwommen und zerschellt
 An den leichten Momenten
 Dem Wellenschlage gleich
 Ueberm Meer
 Ueberm Meer
 Ueberm Meer
 Ueberm Meer
 Das Meer verlassen ueber dem Ursprung des Seins
 Tauch in das Meer laβ Dich treiben
 Es ist Jahre her
 Das Meer verlassen ueber dem Ursprung des Seins
 Tauch in das Meer laβ Dich schweben
 Es ist Jahre her
 Laβ Dich fallen in bodenlose Tiefen
 Ruhe und Wehmut umgeben Dich leise
 Sieh Dich fliegen doch Deine Fluegel
 Sind mued und schwer ueberm Meer
 Sehnsuchtsschwer am Boden
 Haenderingend vor dem Sturm
 Dein Schweigen wird mir fehlen
 Und in Einlichkeit erwacht
 Das Meer verlassen ueber mit dem Ursprung des Seins
 Tauch in das Meer laβ Dich treiben
 Es ist Jahre her
 Das Meer verlassen ueber dem Ursprung des Seins
 Tauch in das Meer laβ Dich schweben
 Es ist Jahre her
 

Audio Features

Song Details

Duration
07:00
Key
5
Tempo
128 BPM

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