Durch den Traum V

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Lyrics

Meine Leere schweift sehr weit
 Sie bleibt - vom Rausch der Weltlichkeit
 Und ist mir ständiges Geleit
 Vom Nichts mich auch kein Schrei mehr freit
 Meine Leere webt sehr dicht
 Hält stumm in mir allein Gericht
 Das Urteil dann: Ich kenn' mich nicht
 Wie lächelt man ohn' Angesicht?
 ...Auf nächtlichem Berg... Tiefes strömt hoch ...
 ...Mein ältester Blick erkennt sich in Stern...
 ...Doch Sturm bricht los... Kein Anker in mir... Treibe fort...
 ...Doch ritt ich den Sturm...
 ...Eins mit der Flut...
 ...Tropfen... Stern... Kind ... Alles ist Eins...
 ...Licht... Fee... Kind ... Alles ist Eins ...
 ...Alles riese-lt... Sturm und Stille...

Audio Features

Song Details

Duration
06:02
Key
8
Tempo
105 BPM

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