Hyazinthen

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Lyrics

Es liegt noch etwas Licht auf dem Dach, du lachst
 Und es riecht nach Hyazinthen
 Der Tag atmet aus, bald kommt die Nacht
 Die Welt ist neu wie grad erwacht
 Der Frühling wiegt sich in den Winden
 Und du bist mir wie stets so fremd
 Und zur gleichen Zeit so wunderbar vertraut
 Ich bin voll Angst und hab trotz alledem auf dich gebaut
 Alles bleibt in der Schwebe und es ist, was es ist
 Es gilt, nichts zu erwarten
 Die Zukunft reift zart und ungewiss in uns heran, mehr weiß ich nicht
 Und was du denkst, kann ich nur raten
 Ich weiß nur, du bringst mich zum Leuchten
 Und ich dich auch, das glaub ich jedenfalls
 Mit deiner Hand auf meinem Bauch und meinem Arm um deinen Hals
 Trag ich mein lachendes Herz
 Raus in die Welt und heb den Blick hoch himmelwärts
 Bleib, wie du bist
 So ernst und so unverstellt
 Viele Sorgen sind berechtigt und die Zweifel greifen Raum
 Es bleibt das alte Auf und Nieder
 Halb wird's Gewohnheit und halb bleibt's ein wirrer Traum
 Ich seh das Wilde und das Schöne in deinen Augen immer wieder
 Und du bist mir wie stets so fremd
 Und zur gleichen Zeit so wunderbar vertraut
 Deine Gedanken kenn ich kaum, doch den Geruch auf deiner Haut
 Und alledem zum Trotz
 Trag ich mein lachendes Herz
 Raus in die Welt und heb den Blick hoch himmelwärts
 Bleib, wie du bist
 So frei und so unverstellt

Audio Features

Song Details

Duration
03:27
Key
9
Tempo
106 BPM

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