Konfetti

3 views

Lyrics

Siehst du, dass ich hier seit Tagen wie ein Blatt am Fenster kleb?
 Wollte dir noch so viel sagen, jetzt ist es viel zu früh zu spät
 Weil die Zeit dich dann verlässt, wenn du sie am meisten brauchst
 Und jetzt hänge ich hier fest, wo fang ich an, wer fängt mich auf?
 Du würdest mich jetzt trösten, sagen "Hab jetzt keine Angst"
 Denn du liebst, solang du lebst und du lebst, solang du kannst
 Wenn ich euch eines wünschen könnte, dann dass ihr alle euch entspannt
 Und wenn das hier mein Lied ist, dann will ich, dass ihr tanzt
 Du warst eine Lebensweise, alles andre als normal
 Hast mit deinem großen Lächeln alle Zweifel weggestrahlt
 Und in deinen letzten Zeilen, da steht in allerschönster Schrift
 Ihr dürft lachen, ihr dürft weinen, aber jammern dürft ihr nicht
 Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
 Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen
 Du musstest früher gehen, aber was berührt, das bleibt
 Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
 Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen
 Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
 Und wie du dich gefreut hast, mit den Blumen in der Hand
 Du hast beflügelt, hast begeistert, du hast Menschen eingefangen
 Du hast auf wackeligen Beinen noch gesungen und getanzt
 Wenn du geweint hast, dann vor Freude, dir ist das Lachen nie vergangen
 Warst schon zur Dämmerung am Zwitschern, mit dir ging die Sonne auf
 Du warst und bist und bleibst für immer unserer Zeit voraus
 Warst nicht zu bremsen, nicht zu fassen, hast alles auf den Kopf gestellt
 Die Welt war für dich ein Wunder und du ein Wunder für die Welt
 Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
 Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen
 Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
 Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
 Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen
 Du musstest früher gehen, aber was berührt, das bleibt
 ♪
 Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
 Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen
 Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
 Kannst du das spüren, wie wir lernen zu verstehen?
 Wir nehmen alle Kraft zusammen und wir lassen dich jetzt gehen
 Unsre Tränen werden Medaillen und unsre Trauer Dankbarkeit
 Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
 Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen
 Du musstest früher gehen, aber was berührt, das bleibt
 

Audio Features

Song Details

Duration
05:04
Key
4
Tempo
92 BPM

Share

More Songs by Enno Bunger

Similar Songs