Dazwischen

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Lyrics

Auf meinen Lippen frieren die Worte ein
 Auf meinen Schultern schmilzt die Zeit
 Wird immer schwerer nicht frustriert zu sein
 Ist niemand da
 Der mich nach Hause bringt
 Der mich zum schlafen zwingt
 Der mich bewacht
 Und jeden Morgen zieht ein Nebel auf
 Der mich umarmt, der mich erdrückt
 In dem ich täglich meine Kreise lauf
 Ist niemand da
 Der mich vom Weg abbringt
 Der mich zum schlafen zwingt
 Der mich bewacht
 Wenn du mich suchst ich bin dazwischen
 Und warte dass der Nebel sich verzieht
 Zwischen Selbstmitleid und Größenwahn
 Industriegebiet und Autobahn
 Dazwischen
 Baue ich Schlösser aus den Scherben der Vergangenheit
 Suche nach der Wirklichkeit
 Zwischen Anarchie und Kir Royal
 Und Nymphenburg und Wuppertal
 Dazwischen
 Ziehe ich einsam meine Bahnen durch den Strom der Zeit
 Suche die Leichtigkeit auf deiner Haut
 An meinem Bett liegt immer noch das Buch
 Dass du mir vorgelesen hast
 Und in den Kissen hängt noch dein Geruch
 Weil niemand da war
 Der mir den Atem nimmt
 Der mich zum schweigen bringt
 Der mich bewacht
 Wenn du mich suchst ich bin dazwischen
 Und warte dass der Nebel sich verzieht
 Zwischen Selbstmitleid und Größenwahn
 Industriegebiet und Autobahn
 Dazwischen
 Baue ich Schlösser aus den Scherben der Vergangenheit
 Suche nach der Wirklichkeit
 Zwischen Anarchie und Kir Royal
 Und Nymphenburg und Wuppertal
 Dazwischen
 Ziehe ich einsam meine Bahnen durch den Strom der Zeit
 Suche die Leichtigkeit auf deiner Haut

Audio Features

Song Details

Duration
05:57
Key
9
Tempo
139 BPM

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