Spukhaus II

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Lyrics

Jede Nacht fühlst du die Einsamkeit
 Deshalb komm ich nachts bei dir vorbei
 Du spürst das du nicht alleine bist
 Ich küsse dich doch du siehst mich nicht
 Doch deine Lippen werden kalt
 Schmecken bitter und nach Salz
 Hörst meine Stimme wiederhallen (Ey)
 Du greifst zitternd nach dem Alk
 Bin unsichtbar und so alt
 Siehst mich flimmern weiß wie Talg (Ey)
 Vor der Tür der Kiefernadelwald
 Du trägst Killernieten um den Hals
 Kalte Tränen fließen aufs Metall
 Und du hast Angst vor mir
 Angst vor mir
 Weißes Flimmern in der Nacht
 Niederschlag rinnt durch das Dach
 Dieses Haus so alt und brach
 Wohn hier seit einhundert Jahr'n
 Weißes Flimmern in der Nacht
 Niederschlag rinnt durch das Dach
 Dieses Haus so alt und brach
 Wohn hier seit einhundert Jahr'n
 Jede Nacht fühlst du die Einsamkeit
 Weil alle gehn und niemand bei dir bleibt
 Du spürst das dich die Zeit zerfrisst
 Diese Räume voller Finsternis
 Das Haus von innen halb zerfall'n
 Wände gelb vom Kippenqualm
 Alle Rohre längst verkalkt (Ey)
 Das Haus zweihundert Jahre alt
 Bin seit hundert Jahren bald
 Hier gefangen und alleine
 Vor der Tür der Kiefernadelwald
 Klingen stecken tief in deinem Hals
 Warmes Blut es fließt aufs Metall
 Und du hast Angst vor mir
 Angst vor mir
 Weißes Flimmern in der Nacht
 Niederschlag rinnt durch das Dach
 Dieses Haus so alt und brach
 Wohn hier seit einhundert Jahr'n
 Weißes Flimmern in der Nacht
 Niederschlag rinnt durch das Dach
 Dieses Haus so alt und brach
 Wohn hier seit einhundert Jahr'n
 Weißes Flimmern in der Nacht
 Niederschlag rinnt durch das Dach
 Dieses Haus so alt und brach
 Wohn hier seit einhundert Jahr'n
 Weißes
 Flimmern
 In der Nacht
 Weißes
 Flimmern
 In der Nacht
 Weißes
 Flimmern
 In der Nacht
 Weißes
 Flimmern
 In der Nacht
 

Audio Features

Song Details

Duration
03:53
Tempo
140 BPM

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