Himalaya

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Lyrics

Ich schlaf nicht
 Ich hör ihr Zischeln und das Rascheln im Gras
 Ich fühl mich
 Unter ihren Blicken wie eine Spinne unterm Glas
 
 Hab versucht
 Mich in den Ecken zu verstecken
 In meinem roten Kleid
 
 Halt deinen Atem
 Denn der Wind bringt hier alles durcheinander
 Und ich bin noch nicht soweit
 Auf steifes Pflaster geschlagen
 Und im Sonnenlicht erstarrt
 Von zagen Händen getragen
 Verkrustet und hart
 Ein Mondnachtaquarell
 Zerfetzt von deinem Skalpell
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 ♪
 Ich frag mich
 Bin ich allein unter diesen Menschen
 Und weiß denn keiner, wer ich bin?
 Ich wage nicht
 Diese Blase zu zerplatzen
 Doch ich fühl mich wehrlos hier drin
 In eigenen Scherben gewunden
 Wie ein gefesseltes Tier
 Gejagt von schreienden Hunden
 Und sie schreien nach mir
 Ein Jungfrauenpastell
 Zerfetzt von deinem Skalpell
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Eure Sympathie riecht nach
 Lust an Sensation
 Euer Interesse an mir schmeckt nach
 Spott und Hohn und Aggression
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 
 Ich schlaf nicht
 Ich hör ihr Zischeln und das Rascheln im Gras
 Ich fühl mich
 Unter ihren Blicken wie eine Spinne unterm Glas
 
 Hab versucht
 Mich in den Ecken zu verstecken
 In meinem roten Kleid
 
 Halt deinen Atem
 Denn der Wind bringt hier alles durcheinander
 Und ich bin noch nicht soweit
 Auf steifes Pflaster geschlagen
 Und im Sonnenlicht erstarrt
 Von zagen Händen getragen
 Verkrustet und hart
 Ein Mondnachtaquarell
 Zerfetzt von deinem Skalpell
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 ♪
 Ich frag mich
 Bin ich allein unter diesen Menschen
 Und weiß denn keiner, wer ich bin?
 Ich wage nicht
 Diese Blase zu zerplatzen
 Doch ich fühl mich wehrlos hier drin
 In eigenen Scherben gewunden
 Wie ein gefesseltes Tier
 Gejagt von schreienden Hunden
 Und sie schreien nach mir
 Ein Jungfrauenpastell
 Zerfetzt von deinem Skalpell
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Eure Sympathie riecht nach
 Lust an Sensation
 Euer Interesse an mir schmeckt nach
 Spott und Hohn und Aggression
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 
 Ich schlaf nicht
 Ich hör ihr Zischeln und das Rascheln im Gras
 Ich fühl mich
 Unter ihren Blicken wie eine Spinne unterm Glas
 
 Hab versucht
 Mich in den Ecken zu verstecken
 In meinem roten Kleid
 
 Halt deinen Atem
 Denn der Wind bringt hier alles durcheinander
 Und ich bin noch nicht soweit
 Auf steifes Pflaster geschlagen
 Und im Sonnenlicht erstarrt
 Von zagen Händen getragen
 Verkrustet und hart
 Ein Mondnachtaquarell
 Zerfetzt von deinem Skalpell
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 ♪
 Ich frag mich
 Bin ich allein unter diesen Menschen
 Und weiß denn keiner, wer ich bin?
 Ich wage nicht
 Diese Blase zu zerplatzen
 Doch ich fühl mich wehrlos hier drin
 In eigenen Scherben gewunden
 Wie ein gefesseltes Tier
 Gejagt von schreienden Hunden
 Und sie schreien nach mir
 Ein Jungfrauenpastell
 Zerfetzt von deinem Skalpell
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Eure Sympathie riecht nach
 Lust an Sensation
 Euer Interesse an mir schmeckt nach
 Spott und Hohn und Aggression
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 
 Ihr tretet mich vom Himalaya
 Und ich kletter wieder rauf
 Ihr ertränkt mich im Eriesee
 Und ich tauch wieder auf
 Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 Und ich bin immer noch hier
 

Audio Features

Song Details

Duration
03:38
Tempo
126 BPM

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