Blutbuche
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Lyrics
Tief im Schwarz des Waldes Baum mit rotem Schein Sehnt sich nach deinem Gebein Tausend Tote schon Seit mehr als tausend Jahren Ungesehen die Gefahr Zur Wintersonnenwende wankt sie Sie schläft nicht - im Mondlicht Eisig die Winde in ihrem Geäst Doch in ihr brennt die Gier Will sie blühen Muss sie ihren Hunger stillen Ihren Stamm mit Fleisch befüllen Sieh im Frühjahr Ihre Krone rot wie Blut Bald schon zahlst du den Tribut Zur Wintersonnenwende wankt sie Sie schläft nicht - im Mondlicht Eisig die Winde in ihrem Geäst Doch in ihr brennt die Gier Einsam wird dir Angst und Bang Nebel umarmt nass und klamm Panik und Verfolgungswahn Machen dir die Beine lahm Knorrig Hände kalt und faul Ihr Stamm öffnet ein großes Maul Und das letzte was du siehst Die Rinde die sich um dich schließt Zur Wintersonnenwende wankt sie Sie schläft nicht - im Mondlicht Eisig die Winde in ihrem Geäst Doch in ihr brennt die Gier Zur Wintersonnenwende wankt sie Sie schläft nicht - im Mondlicht Eisig die Winde in ihrem Geäst Doch in ihr brennt die Gier
Audio Features
Song Details
- Duration
- 03:20
- Key
- 4
- Tempo
- 100 BPM