Leiser Zweifel
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Lyrics
Seit vielen Tagen sind wir nun im Lande unterwegs Durch Wiesen, Wälder, Moore, Auen führt uns unser Weg Jetzt dürfen wir kaum ruhen, wir gönn' uns keine Rast Immer weiter vorwärts geht's zum Schlachtfeld voller Hast Müssen Wind und Wetter trotzen Überraschungsvorteil nutzen Gegen des Feindes Übermacht Mannen, die vor Waffen strotzen Greifen an im Morgengrauen Noch vor dem ersten Himmelsrot Bringen wir den tausendfachen Tod Vor, Vor Blut, Blut Tod, Tod Furchtlos streiten wir Stürzen uns in diese Schlacht Doch seit jener Nacht Ein leiser Zweifel an uns nagt Eine Frage uns nun plagt Was hat uns das Schicksal angedacht Mussten Weib und Kind verlassen Nachts im hellen Mondenschein Zu erretten ihre Leben Sie zu wahren vor der Pein Im Morast bis zu den Knien So liegen wir am Waldesrand Todesangst nun uns ergriff Die Schwerter zittern in der Hand Doch Blut muss fließen, Schilde krachen Knochen splittern, Schwerter klingen Wie ein Sturm ins Felde fegen Seit' an Seit' Vernichtung bringen Das Firmament sich bald erhellt Es naht das Himmelsrot Nun bringen wir den tausendfachen Tod Vor, Vor Blut, Blut Tod, Tod Furchtlos streiten wir Stürzen uns in diese Schlacht Doch seit jener Nacht Ein leiser Zweifel an uns nagt Eine Frage uns nun plagt Was hat uns das Schicksal angedacht Furchtlos streiten wir Stürzen uns in diese Schlacht Doch seit jener Nacht Ein leiser Zweifel an uns nagt Eine Frage uns nun plagt Was hat uns das Schicksal angedacht Furchtlos streiten wir Stürzen uns in diese Schlacht Doch seit jener Nacht Ein leiser Zweifel an uns nagt Eine Frage uns nun plagt Was hat uns das Schicksal angedacht Furchtlos streiten wir Stürzen uns in diese Schlacht Doch seit jener Nacht Ein leiser Zweifel an uns nagt Eine Frage uns nun plagt Was hat uns das Schicksal angedacht
Audio Features
Song Details
- Duration
- 05:40
- Key
- 2
- Tempo
- 76 BPM