Zum Ende

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Lyrics

Lang schon geh' ich durch die Welt
 Und einsam führt mein Weg hinfort
 Urväter' Kraft, die mich noch hält
 An jenem trostlos, öden Ort
 Und fahl zieht sich der Himmel hin
 In Düsternis erfüllt das Land
 Das lang schon aus meinm' Herzen ging
 Mich stieß hinfort, hin an die Wand!
 Und trostlos führt das Schicksal mich
 Im immergleichen Schritte weit(er)
 Das einst mir rasch, wohl schnell entwich
 In jener herbstlos' Lebenszeit
 Und nahm mir Gott auch meine Liebe
 Wird er mich nie und nimm(er) bezwing(en)!
 Schlug auf mich ein so mancher Hiebe
 (bei dem) wo mich nie ein Gott auffing!
 Und werd ich leiden unter Schmerzen
 Wird euer Blute dennoch fließen
 Trag ich die Rache in meinm' Herzen
 Das Blut der Feinde zu vergießen
 An dem Sarge meiner Väter
 Der Ahnen, die hier nicht mehr sind
 Ich seh sie wieder, wenn auch später
 Wenn mein Sein verfliegt im Wind
 Doch bis zum Tag, da ich muss sterben
 Leb' ich mein Dasein in den Wogen
 (um) zu leben dieses elend Leben
 Aufdass die Ahnen stolz sein mögen!

Audio Features

Song Details

Duration
06:05
Tempo
90 BPM

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