Aufbruch

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Lyrics

Ich weiß nicht, warum ist das tu weh
 Es ist fast ein innerer Zwang, mir dazu treibt
 Vielleicht führt' ich wenig anders könnte
 Würde ich langsam auf ihr ein Mensch zu sein
 Und würde weil schmutzig und stinkend und hier kriechen
 Und unverständliche Laute aufstoßen
 Nicht, das ist wie ein Tier zu werden
 Das wäre nicht zehrt schlimm
 Aber ein Mensch kann niemals ein Tier werden
 Er stützt ein Tier vor über und einem abkommt
 ♪
 Ein Nebelhorn bläst durch die Dichte
 Es will mich sehn', es schreit nach mir
 Gehe mit den Toten fort
 Gehe mit den Toten Fort
 ♪
 So brech' ich auf in die Wand aus Licht
 Und der Ton wird dicht
 Damit ich mich zum Kampfe richte
 Gehe mit den Toten fort
 Gehe mit den Toten Fort
 ♪
 Rastlos (Rastlos) wander' ichn (Wander' ich), frage mich
 Ist es Fluch oder Heil?
 Der Wind begleitet meine Pflicht
 Stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht
 Er lacht mit mir und er teilt meine Tränen
 Doch vom Krieg weiß er nichts
 ♪
 Das Grün es tauscht die Farbe in Grau
 ♪
 Die Bäume zeigen ihr Gerippe
 Die Wärme weicht und es wird kalt
 Die Welt umspannt ein Leichentuch
 Ab vom Weg in dürren Wald glühen Augen
 Heulen die Wölfe, ziehn' mich in ihren Bann
 Sie starrn' mich an, ich muss ihnen folgen
 Doch vom Krieg wissen sie nichts
 Nein!
 ♪
 Das Grün es tauscht die Farbe in Grau
 Die Bäume zeigen ihr Gerippe
 Die Wärme weicht und mir wird kalt
 Kommst du, um mich zu holen
 Zu viele Seelen hast du schon gefangen
 Kommst du, um mich zu holen
 Zu viele Seelen hast du schon gefangen
 Doch meine kriegst du nicht
 Fern von der Welt wird' ich hier ruhen
 Bis dass die Schreie verstummen
 Das Leben wieder blüht
 Und blüht
 Und blüht
 

Audio Features

Song Details

Duration
09:49
Key
3
Tempo
120 BPM

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